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7. Modalverben und Ausdruck der Vermutung

Teil 1: Modalverben

Dauer: 45 Min.

Literatur: → 32-35.

Roboter würde Uni-Aufnahmeprüfung schaffen

Lesen Sie den Text und markieren Sie die 6 Modalverben.

Vorspann
Absatz 1
Absatz 2
Absatz 3
Absatz 4
Absatz 5

Aufgabe 1

Geben Sie die Bedeutungsvarianten der im Text markierten Modalverben an. Die Begriffe im Rahmen helfen dabei.

Erlaubnis, Eventualität, Fähigkeit, Forderung (Tipp, Ratschlag, Erwartung, Verhaltensnorm), indirekte Aufforderung, Konzessivität, Möglichkeit, Notwendigkeit, Wille / Absicht, Wunsch / Lust, Vermutung

sollen1:

sollen2:

sollen (nicht im Text):

sollen (nicht im Text):

 

können1,2,3:

können (nicht im Text):

können (nicht im Text):

 

mögen (nicht im Text):

mögen (nicht im Text):

 

dürfen (nicht im Text):

 

wollen:

 

müssen:

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Aufgabe 2

Bilden Sie die angegebenen Formen aus dem Beispielsatz. Ergänzen Sie anschließend die Regeln.

Die japanischen Ingenieure bauen einen noch intelligenteren Roboter.

[1] Fähigkeit: Präteritum

[2] Notwendigkeit: Perfekt

[3] Erlaubnis: Wunschsatz (Konjunktiv Präteritum)

[4] Wille: nachzeitiger Temporalsatz (Präteritum)

, …

[5] Möglichkeit: Komparativsatz (Konjunktiv Plusquamperfekt)

 …,

…,

[6] Wille: Konditionalsatz (Konjunktiv Plusquamperfekt)

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Aufgabe 2a

Frage

Markieren Sie in der folgenden Liste die Verben, die ähnlich wie die Modalverben mit dem Infinitiv I ohne zu stehen

Infinitiv I ohne zu

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Modalverben

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werden

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Augabe 2b

Frage

Markieren Sie in der folgenden Liste die Verben, die im Perfekt / Plusquamperfekt ähnlich wie die Modalverben einen Doppelinfinitiv haben.

Doppelinfinitiv im Perfekt / Plusquamperfekt

Antworten

Modalverben

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werden

sein

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